Prototypen eingetroffen

Nach einigen Rückfragen des Zolls sind die ersten zehn Prototypen der Funk- und Übertragungsmodule der Messstationen nun endlich und immer noch planmäßig in Dresden eingetroffen. Das Auspacken der großen Kartons hat uns viel Freude bereitet, denn nun sind die Sensorstationen komplett: Regenmesstonne, weitere Sensoren für die Messung der Umgebungsbedingungen, das sog. IoT-Gerät zur Übertragung der Daten in die Sensor-Cloud, eine Solarzelle für die Stromversorgung sowie ein komplettes Gehäuse. Alles ist da und muss jetzt nur noch zusammengebaut und getestet werden. Weiterhin muss die Firmware, also das Software-Programm der Messstation, noch finalisiert werden.

Foto: Stefan Hennig

Ein erster Test mit Gießkanne im Büro hat sogar schon die korrekten Messwerte in die Cloud übertragen. Wenn der nächste Test im Freien unter realen Umwelt- und Systembedingungen auch so erfolgreich ist, dann können wir die erste Station ganz bald ganz offiziell in Betrieb nehmen und einweihen.